PROPHETISCHE KONFERENZ mit ISABEL ALLUM 24.-26.11.2011
Das Prophetische als aktuelles Reden Gottes in unser Leben ist gerade im Blick auf die Zeit, in die wir hineingehen, unverzichtbar. Es ist eine wunderbare Gabe und ein wertvolles Instrument, mit dem uns Gott beschenkt.
Dass wir damit in verantwortlicher Weise umgehen und zu einem ständigen Lernprozess bereit sind, ist eine Herausforderung, der wir uns stellen wollen.
In dieser Konferenz mit Isabel Allum durften wir den besonderen Wert des Prophetischen wieder neu erfahren - in Lehre, persönlicher Zurüstung und dem direkten Erleben prophetischen Dienstes. Unser Verständnis von Prophetie wurde erweitert und vertieft, und durch Gottes Gnade geschah eine weitere Freisetzung in diesem Bereich unter uns.
Unser besonderer Dank gebührt Isabel Allum, die uns in wunderbarer Weise sehr hingebungsvoll gedient hat.
ISABEL ALLUM
Isabel wurde in Costa Rica geboren und ist mit Ivan verheiratet, der aus England stammt. Sie wohnen in Kanada und leiten derzeit eine Gemeinde, die sie selbst gegründet haben.
Zu ihrem segensreichen Dienst wurden sie besonders durch John und Carol Arnott zugerüstet, die sie gelehrt haben, Gottes Volk zu lieben und Heilung in ihr Leben zu bringen. Es ist ihre tiefe Sehnsucht, anderen das Herz und die Liebe des Vaters bekannt zu machen.
Sie stehen in einem internationalen Dienst und dienen weltweit an vielen Orten mit den Gaben, die Gott ihnen gegeben hat. Dabei vermitteln sie vor allem ein tiefes Verständnis für die Notwendigkeit eines reifen prophetischen Dienens.
Isabel sieht ihren prophetischen Dienst in einem engen Zusammenhang mit dem Erkennen des Vaterherzens Gottes. Echte Prophetie kann nur aus dem liebenden Herz des Vaters fließen. Ihr ganzes Leben ist von einem Lebensstil geprägt, in dem die tiefe und unmittelbare Freundschaft mit dem Vater das entscheidende Fundament ist.
Darum ist es ihr Anliegen, wo immer sie dient, aus dem Herzen des Vaters zu sprechen, zu prophezeien, andere anzuleiten, zuzurüsten, aufzubauen, freizusetzen und das weiterzugeben, was sie selbst vom Vater empfangen hat.
Wir wollen erwarten, dass ihr Dienst in diesen Tagen zu einem großen, bleibenden Segen für jeden Einzelnen wird.