Auferstehung - Ichthys Gemeinde Wiener Neustadt

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Auferstehung

Auferstehung (J.E. 2024)
Die Botschaft von Ostern ist die gewaltigste und bedeutendste Nachricht, die es überhaupt gibt.
Wenn Menschen sich zu Ostern zurufen „Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden“, dann ist das eine Freudenbotschaft, die nicht mehr übertroffen werden kann. Die Tatsache, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist und uns dadurch mit dem Vater versöhnt hat, wird erst gültig, wenn wir gewiss sein können, dass Jesus tatsächlich auferstanden ist und dadurch unsere Sünden, den Tod und den Satan besiegt hat. Es hängt alles an der Glaubwürdigkeit der Auferstehung Jesu.
Doch schon im Neuen Testament begegnen wir dem Zweifel an der Auferstehung. Aus diesem Grund widmet der Apostel Paulus im ersten Korintherbrief ein sehr langes Kapitel ausschließlich dem Thema Auferstehung und den Konsequenzen für uns.
Sehr eindrücklich schildert er da in 1. Korinther 15,14-20 etwa die Folgen, was es bedeuten würde, wäre Christus nicht auferstanden:
„Wäre aber Christus nicht auferstanden, so hätte unsere ganze Predigt keinen Sinn, und euer Glaube hätte keine Grundlage. Mit Recht könnte man uns dann vorwerfen, wir seien Lügner und keine Zeugen Gottes. Denn wir behaupten doch: Gott hat Christus auferweckt…Wenn aber Christus nicht von den Toten auferweckt wurde, ist euer Glaube nichts als Selbstbetrug, und ihr seid auch von eurer Schuld nicht frei. Ebenso wären auch alle verloren, die im Glauben an Christus gestorben sind. Wenn der Glaube an Christus uns nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen. Tatsache aber ist, dass Christus als Erster von den Toten auferstanden ist. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen, die im Glauben an ihn gestorben sind, auferstehen werden.“

In seiner Diskussion mit den Leugnern der Auferstehung bringt Paulus in diesem Text sechs Argumente ins Spiel, die für ihn entscheidend sind:

  1. Wäre Jesus nicht auferstanden, wäre die Predigt des EVANGELIUMS sinnlos
  2. Wäre Jesus nicht auferstanden, wäre der GLAUBE an ihn sinnlos und Selbstbetrug. Eine Beziehung ist nur mit dem lebendigen Jesus möglich.
  3. Wäre Jesus nicht auferstanden, wären alle Zeugen der Auferstehung Lügner und Verführer.
  4. Wäre Jesus nicht auferstanden, gäbe es keine ERLÖSUNG von der SÜNDE. Denn wäre Jesus im Tod geblieben, hätte die Sünde Jesus besiegt und wir wären verloren.
  5. Wäre Jesus nicht auferstanden, wären auch die vielen anderen, die im Glauben an Jesus gestorben sind, hoffnungslos verloren.  
  6. Wäre Jesus nicht auferstanden, wären Christen die bedauernswertesten Menschen der Erde, weil sie ihre ganze Hoffnung auf eine Lüge aufgebaut hätten.

Mit großer Gewissheit verkündet Paulus aber am Ende: „Tatsache ist, dass Christus als Erster von den Toten auferstanden ist.“
Das bezeugt Paulus mit Nachdruck, weil der Auferstandene selbst ihm auf dramatische Weise begegnet ist, wie auch vielen anderen, die er in 1. Korinther 15, 5-8 aufzählt.


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